VCP Ostedt

Hier wird über Projekte berichtet, aktuelle Termin findet Ihr unter: Termine und Berichte und Bilder der letzten Fahrten unter: Fahrten Berichte

- Aktuell -

Wildtier des Jahres - Das Reh -

 

 

 

 

Apfelsaft für das Jamboree

Wir haben in den Herbstferien begonnen Apfelsaft für die Jamboree-Fahrer zu verkaufen. Doch vorher mussten natürlich Äpfel gesammelt werden. Am 4. Oktober hatten wir dann einen Termin in der Mosterei Carstensen in Flinten. Die Menge von 1000 kg Äpfel versand sehr schnell in der Maschine und am Ende waren 620 Liter Apfelsaft in kleine Schläuche gefüllt. Noch in Kartons packen und schon konnte der Verkauf beginnen. Die ersten 200 Liter waren schnell verkauft, so nahmen wir noch einen Anlauf und sammelten mit den Jamb Teilnehmern aus Hankau und Fassberg ca. 400 kg Äpfel und Birnen in Behren bei Familie Deeken. Daraus wurden dann in der Mosterei Mauritz in Habighorst 280 Liter A-Saft und ABM-Saft. Letzterer erfreut sich besonderer Beliebtheit, da zu den Äpfeln jeweils 20 % Birnen und 20 % Möhren gekommen sind. Nun hatten wir 180 Karton Saft. Nach vier Wochen sind noch 40 Karton a 5 Liter zu haben. Dazu noch die Fotostrecke. Bei den ersten 1000 kg waren besonders Ida mit Geschwistern und Mutter sowie Leni mit Mutter die Akteure, die das Rad ins Rollen brachten. Vielen Dank für euren Einsatz!!!

Die Fotos haben Susanne und Patricia gemacht.

 

Jahreslosung 2017

Aus dem Verlag am Birnbach

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

Hesekiel 36,26 (E)

„Wie soll das denn gehen?“, frage ich mich. Weil ich weiß, wie schwer es fällt, schon kleine Gewohnheiten zu ändern. Erst recht, einen Neustart zu wagen in den kleinen und großen Bereichen meines Lebens: „Wenn wir nicht völlig umdenken, sieht die Zukunft für nachfolgende Generationen düster aus“, warnen uns besorgte Menschen in Kirche und Gesellschaft.

„Sie kommen um eine Transplantation nicht herum“, muss die Ärztin dem Patienten mitteilen.
„Unser Kind ist so widerspenstig!“, äußern verzweifelte Eltern.
„Wenn möglich, bitte wenden“, tönt die Stimme aus meinem Navi. Ich bin wohl in falscher Richtung unterwegs.

Deutliche Worte - allen gemein ist, dass sich zeitnah Grundlegendes ändern muss. Dass es sogar lebensnotwendig sein kann. Auch der Prophet Hesekiel hat im Auftrag Gottes klare Ansagen zu machen. Keine leichte Aufgabe! Erst recht nicht, wenn er sie an Gottes Volk richten soll, an Leute „mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen“. (Hesekiel 2, 4)

Hesekiel stammt aus einer Priesterfamilie und gehört zu den ersten, die von Israel nach Babylon weggeführt wurden. Führende Persönlichkeiten suchen seinen Rat. Mit immer wieder neuen Bildern verkündigt er die ihm von Gott aufgetragene Botschaft. Das Volk Israel will diese Worte nicht hören und lehnt sich gegen den Propheten auf. Da hinein macht Gott sein Angebot:
„Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“

Von sich aus wird Gottes Volk es nicht schaffen, sein Volk zu sein: Ihn als seinen Gott zu erkennen. Das meint weit mehr, als seine Existenz nicht zu leugnen. Es geht um eine tiefe Beziehung, um ein Leben, das sich ganz auf sein Gegenüber einlässt und sich nach ihm ausrichtet. Gott schenkt seinem Volk das, was es für eine lebendige Beziehung braucht:
„Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz von Fleisch“. (Hesekiel 11,19)

 
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

 

"Engel für die Burg"

Der VCP Ostedt ist die erste Gruppe als Energiespender für den energetischen Umbau der Burg Rieneck!

Nach den Sommerferien begannen die 20 aktiven Mitglieder des VCP Ostedt mit den Vorbereitungen für den diesjährigen Weihnachtmarkt am 4.14.16 an und in der Scheune auf dem Perau Hof in Ostedt. Da wurden viele Ideen gesucht und dann umgesetzt. In mühevoller Kleinarbeit wurde in jeder Gruppenstunde etwas für den Markt gebastelt. Dazu gehörten auch viele Übungen mit Pinsel und Farbe, den Farbverläufe malen geht nicht ohne Übung. So wurden selbst aus Holzresten, die bereits in der Brennholzkiste gelandet waren, schöne Schwertfische und Heringe. Auch ein breites kulinarisches Angebot wurde den Weihnachtsmarktbesuchern geboten. Kürbissuppe mit Sahnehaube, Bratwurst, Waffeln und Apfelpunsch oder Glühwein. So war für jeden Geschmack etwas dabei und die Pfadis hatten alle Hände voll zu tun.

So konnte die Gruppe von 11:00 bis 17:00 Uhr die Energiespende für die Burg als Gewinn verbuchen und bereits am nächsten Tag an die Burg überweisen.

Seit 1997 fahren die Ostedter Pfadis in den Osterferien auf die Burg und freuen sich mit ihrem Beitrag die Veränderungen der Burg zu unterstützen.

 

 

Weihnachtsbaumverkauf in Wieren Hof Gerald von Ahsen

Der Verkauf geht noch ein paar Tage weiter

 

Unsere Ausstellung in Wieren 2016

Wir bedanken uns bei der Familie von Ahsen für die Möglichkeit auch in diesem Jahr unsere Weihnachtsmarktangebote auf ihrem Hof zu verkaufen. Das freut die Gruppenkasse, den ein nicht unerheblicher Betrag ist in den letzten zwei Jahren durch diese Möglichkeit noch in unsere Gruppenkasse gelangt. Alles was noch verkauft wird muss dann auch nicht mehr eingepackt und für das nächste Jahr aufbewahrt werden.

 

 

 

 

40 Jahre PTA im VCP Soltau in Stübeckshorn

Soltau/Stübeckshorn, Sonntag den 15.02.2015 Mit einem Festgottesdienst wurde am Sonntag das 40 jährige Bestehen der Gruppe Hirsch in Soltau-Stübeckshorn gefeiert. Die Gruppe Hirsch gehört zum Stamm:"Ritter von Soltowe" und ist feste Partnergruppe des Stammes "Elvert". Jedes Jahr wieder findet nun seit 18 Jahren die gemeinsame Osterfreizeit auf Burg Rieneck statt. Viele Verbindungen sind in dieser Zeit geknüpft worden. Sehr viele Kinder und Jugendliche haben in diesen 40 Jahren auf Fahrten und Freizeiten ihre eigenen Erfahrungen mit Menschen mit Behinderungen machen können und so eigene Bilder entwickeln können.

Herzlichen Glückwunsch an die Gruppe in Stübeckshorn! Stamm "Elvert"

 

Jahreslosung im Verlag am Birnbach

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Röm 15,7 (L)

Text von Renate Karnstein:

Wo fühle ich mich wohl? - Da, wo ich sein kann, wie ich bin. Wo ich mich nicht verbiegen muss, um gemocht zu werden. Wo ich mit meinen Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen ernstgenommen werde. Wo ich keine Angst haben muss, abgeschrieben oder ausgestoßen zu werden, wenn ich nicht so funktioniere, wie es von mir erwartet wird.

Welche Orte fallen mir da ein? - Ist es meine Ehe, meine Familie, mein Arbeitsplatz? Sind es Freunde? Letztere kann ich mir bekanntlich aussuchen... – Ganz anderes hat Paulus im Blick, wenn er am Ende seines Briefes an die Christen in Rom schreibt:
Nehmt einander an... Er richtet sich mit dieser Aufforderung an eine bunte Mischung von Christinnen und Christen, an solche mit heidnischen und jüdischen Wurzeln. Letztere sind wohl in der Minderheit. Unterschiedliche Meinungen über „den christlichen Lebensstil“ führen dazu, dass sie sich gegenseitig verunsichern und sich ein schlechtes Gewissen machen. Sie verachten und verurteilen einander. In den Köpfen und Herzen entsteht eine Aufteilung in Starke und Schwache im Glauben. Der Streit darüber droht die Gemeinde zu zerreißen...

Lange her und doch so vertraut! Streit und Spaltung gehören seit jeher zur politischen Tagesordnung. Leider auch zu der in unseren Gemeinden und Kirchen. Sie könnten, so malt es Paulus den Konfliktparteien vor Augen, Orte der Freude und der Hoffnung sein, wo alle darauf bedacht sind, sich gegenseitig aufzubauen. Oasen der gegenseitigen Ermutigung und des Friedens...

Alles nur ein frommer Wunsch? Heute fassen wir ihn in Begriffe wie Toleranz, Akzeptanz, Einheit in aller Verschiedenheit. Oft gefordert, selten konsequent umgesetzt. Jedenfalls leichter gesagt als getan.

Annehmen meint zunächst Gottes konkretes Eingreifen in das Leben von Menschen: er zieht sie aus Gefahr und Verlassenheit zu sich und bietet ihnen einen Schutzraum an. Ganz stark kommt das in den Psalmen zum Ausdruck: „Er streckte seine Hand aus von der Höhe und fasste mich und zog mich aus großen Wassern.“ (Ps. 18,17) So argumentiert Paulus: wie könnt ihr Leute unter euch verachten und aus eurer Gemeinschaft ausschließen, wenn Gott sie angenommen hat? Was maßt ihr euch an? Er ergänzt seine Aufforderung:
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat.

Christus, sein bedingungsloses Ja zu euch, seinen Kindern, ist euer Bindeglied!
Keine gemeinsame Idee oder Aufgabe, keine Lehre und keine Kirche schaffen die Einheit, die Christus schafft.

Die Künstlerin Stefanie Bahlinger stellt das in einem Flickenteppich dar. Stücke aus unterschiedlichem Material sind zusammengenäht. Es gibt Teile mit ähnlichen Farben und Mustern – jedoch gleicht keines dem anderen. Manche Stoffe wirken zart, fast durchscheinend, andere eher grob und fest. Die einen sind filigran gemustert, andere einfacher „gestrickt“. Abstrakte und verspielte Muster wechseln sich ab. So bunt kann und soll die Gemeinschaft von Christen aussehen. Das Reich Gottes ist keine Monokultur und übersteigt unseren begrenzten Horizont! Es gibt Felder mit aufgedruckten Worten in unterschiedlichen Sprachen und Schriften. Damit weitet die Künstlerin unseren Blick für die Gemeinschaft von Christinnen und Christen in aller Welt, die weltweite Ökumene. Längs- und Quernähte verbinden die einzelnen Elemente. Einige verlaufen schief und krumm. Trotzdem verbinden sie und erscheinen im Gesamtbild als Kreuze.

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Das ist mehr als Toleranz um ihrer selbst willen. Mehr als ein alle Unterschiedlichkeiten umspannendes Wirgefühl. Weil eben nicht alles gut wird, so sehr wir Menschen auch darum bemüht sind. Was uns von Gott und einander trennt, trug Jesus ans Kreuz. Er heilt uns und unser verletztes Miteinander. Da spielt es keine Rolle, wer die Starken und wer die Schwachen sind. Welche Tradition wir im Gepäck oder welchen „christlichen Stammbaum“ wir haben, wie lange wir schon im Glauben leben oder welche Sprache wir sprechen, welcher Kultur oder welchem Milieu wir angehören, wie alt wir sind, ob wir Mann oder Frau sind.

Wie Christus euch angenommen hat. Immer wieder überraschend, oft Grund zur Empörung, mit wem Jesus Tischgemeinschaft hatte! Bei ihm gibt es keine geschlossene Gesellschaft. Jesus lädt ein in eine lebendige Gemeinschaft. Sie ist nichts Statisches, ein für allemal Gepachtetes, Fertiges. Die Enden des Flickenteppichs sind lose und offen mit vielen Anknüpfungspunkten. Kirche bleibt Stückwerk wie der Flickenteppich in der Grafik. Und trotzdem ist sie in den Augen Gottes von unschätzbarem Wert. Wie Christinnen und Christen leben, ist nicht egal oder beliebig. Auch nicht ihr Miteinander. Ihr Leben und Miteinander sollen nur einem dienen: dem Lob Gottes. Das verleiht ihnen eine Würde, an die nicht nur die Christen in Rom immer wieder erinnert werden müssen.

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Schwebt da etwa ein Heiligenschein über dem Flickenteppich? Oder geht er von ihm aus? Wir glänzen gerne mit wachsenden Gemeinden, phantasievollen Gottesdiensten, schönen Liturgien, anspruchsvoller Musik. Doch sie dienen nicht automatisch dem Lob Gottes. Wie wir miteinander umgehen, ob Christus die Nahtstelle zwischen uns ist, das macht echten „Glanz“ aus. Lob Gottes ist eine Lebensaufgabe, ein Lebensstil. Letztlich geht es darum, ob unser Leben und Miteinander über uns selbst hinausweisen auf den hin, der dem Flickenteppich den Glanz verleiht. Wir sind Teil von Gottes Herrlichkeit. Ihr Glanz liegt über dem Stückwerk unseres Lebens und Miteinanders.

Der leuchtende Kreis erinnert auch an eine Lupe, die dazu einlädt, genauer hinzusehen. Unser Leben im Lichte Gottes zu betrachten, die Schönheit der einzelnen Stücke zu entdecken – und rechtzeitig zu merken, wo eine Naht zu reißen droht... Der leuchtende Kreis lädt dazu ein, anzuknüpfen, sich einzubringen, seinen Platz zu entdecken. Gemeinde Jesu kann so zu einem Ort werden, an dem ich mich wohl fühle. Weil ER den Flickenteppich zusammenhält.

Motiv: Stefanie Bahlinger 

Text von Renate Karnstein, Verlag: www.verlagambirnbach.de

 

 

Im Februar 2015 ist es wieder soweit, die hälfte der Weiden muss geschnitten werden!

Weidenpflege in Ostedt

Ostedt, 25.02.2012 Nachdem wir in der Gruppenstunde einiges über den Lebensraum Weide erarbeitet hatten, war nun der zweite Schritt fällig. Bereits in letzten Jahr hatten wir die erste Hälfte der Weiden geschnitten. Nun waren die restlichen an der Reihe wieder auf den Kopf gesetzt zu werden. Es waren auch einige Eltern mit bei der Aktion aktiv. So konnten wir bei eisigem Wind doch einiges schaffen. Die starken Äste wurde von den kleinen Zweigen befreit, weil sie als Baumaterial für Weidenflechtzäune verwendet werden sollen. Die kleinen Zweige haben wir zu Mieten aufgeschichtet, die mit in den Boden gedrückten Zweigen und durchgesteckten Zweigen befestigt wurden. So ergeben sie einen idealen Brut- und Rückzugswall, der von vielen Tieren genutzt wird.

 

kleine Showeinlage für die Presse besser noch ein zweiter Versuch

 

Dorffest in Groß Pretzier am 10.09.2011

Jan-Hinrich und Plymo haben bereits am Vormittag den Stand für die Gruppe aufgebaut. Auf Willy haben sie vergeblich gewartet. Am Nachmittag waren dann alle wie verabredet zur Stelle. Die Waffeleisen konnten angeheizt werden. Mit drei Eimern Waffelteig waren wir gut vorbereitet. Leider war der Besucherstrom doch etwas spärlich. Die Organisatoren waren nicht so zufrieden wie in den vergangenen Jahren. Zu viele andere Feste und Feiern an einem Tag, an dem sogar das Wetter erbarmen hatte, drückten auf die quantitative Beteiligung. Einen besonderen Einsatz mussten die Jugendlichen dann noch bringen. Es wurde ein Gerätebrennballspiel durchgeführt. Schmutzig, verschwitz und völlig abgekämpft konnten die Pfadis am Ende den Pokal für den zweiten Platz entgegennehmen.

Um 19:00 Uhr wurde dann der Stand wieder abgebaut und Willy durfte bis zum Ende helfen, als Ausgleich für den ruhigen Nachmittag. Um 20:00 Uhr war von den Pfadis nichts mehr zu sehen. Das Dorffest ging aber auch ohne sie noch lange weiter, so sagt mann.

 


 
 
Nele lernt die neuen Bäcker an In der Arbeitspause alles kaputt Die besten Kunden  
 
Wer wird wohl gewinnen 2. Platz für die Pfadis Der Pokal kommt in den Gruppenraum
 

 

 


Jamboree in Schweden

Berichte und Bilder zum Weltpfadfindertreffen in Schweden sind unter Jamboree zu finden!

Vom 20.07.2011 bis 14.08.2011 waren wir mit dem Trupp Niedersachsen Land "Free Moose" in Schweden unterwegs!

 


 

Nicht nur Experten sind beim Kampf gegen den Biodiversitätsverlust gefordert. Wir alle können etwas tun. Deshalb hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt(DBU) den Schüler- und Jugendwettbewerb "Entdecke die Vielfalt!" ins Leben gerufen. GESUCHT: VIELFALT-ENTDECKER!

 

Mit unserem Projekt "Nistkastenlehrpfad" haben wir uns bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt beworben

Entdecke die Vielfalt!

   

Der erste Schritt ist bereits getan, wir sind auf dem Weg. 130 neue Wohnungen wurden bereits gebaut!

Im Register Projekte findet ihr eine ausführliche Beschreibung des Nistkastenlehrpfades

 

Bezirkstreffen 2010 im Klimahaus Bremerhaven

Bremerhaven, 26.09.2010

Unser Ausflug zum diesjährigen Bezirkstreffen der Pfadfinder führte uns nach
Bremerhaven in das Klimahaus.
Ca. 100 wissbegierige, in Trachten gekleidete, Pfadi's stürmten das
Klimahaus, das von weiten einem "Plattpfirsich" ähnelte.


Im Inneren des Gebäudes erwarteten uns viele Stationen, die uns die Vielfalt
des Klimas zeigten.

Auf ca. 5000 Quadratmetern wurden wir entlang des 8. Längengrades von
Bremerhaven bis nach Langeneß für einen kurzen Moment zu Weltreisenden.
Die Reise führte uns von Bremerhaven in die Schweiz - Italien - Niger -
Kamerun - Antarktis - Samoa - Alaska über die Hallig Langeneß wieder an
unser Ziel zurück.

Beim Durchwandern der verschiedenen Klimazonen erlebten wir extreme
Temperaturen, erstaunliche Tiere und verschiedene Pflanzenwelten. Wir trafen
auf Menschen, deren Alltag stark durch das jeweilige herrschende Klima
bestimmt wird.

Für die Pfadfinder Jan-Hinrich, Jannes und Therea war der
Temperaturunterschied, den man innerhalb kürzester Zeit, zwischen der
Antarktis und den Subtropen, spüren konnte sehr beeindruckend. Absolut
aufregend war es ebenfalls durch den Regenwald im Dunkeln zu laufen. Der
morastige Boden, die stickige und feuchte Luft mit den vielen Tiergeräuschen
ließen die drei nachempfinden wie sich der Regenwald anfühlt und anhört.
Auch als die drei die Perspektive eines Insektes kennen lernen durften, wurde
ihnen erst einmal klar, wie riesengroß ein Grashalm, ein Schmetterling oder
eine eigentlich kleine Dose sein kann.

Fazit es war ein sehr aufregender Tag mit vielen Eindrücken, die erst einmal
verarbeitet werden müssen.

Ute Besentahl

 


 

Aktionen im Sommerbad und beim Feuerwehrfest

Im Juni waren vier Tage Einsatz bei Sommerbadfest und bei Feuerwehrfest in Ostedt geplant. 200 Eier, 20 kg Mehl, 20 l Milch, 10 kg Zucker, 10 kg Margarine und einige geheime Zutaten. Schon waren 10 Eimer mit Waffelteig fertig. Die Aktionen konnten beginnen.

Beim Fest zum 50 jährigen Bestehen des Sommerbades Wieren hat die Gruppe noch zwei Stationen für die Kinderrallye an. Einmal wie ein Seiltänzer über 10 m balancieren ist nicht einfach. An der zweiten Station wurde ein KIM - Spiel angeboten. Zwanzig Gegenstände in 30 Sekunden merken und dann wiederholen was zu sehen war.

Beiden Aktionen waren ein sehr guter Einsatz, die mit viel Spaß durchgeführt wurden. Ganz nebenbei hat es sich auch für die Gruppenkasse gelohnt.

Die Vier von der ...   Seilakt Raus aus der Schule, rein ins Bad!

 

Aktuelle Aktivitäten: Nistkastenlehrpfade - ausführliche Infos unter Projekte

Die Nachtschleicher, das Spatzenreihenhaus und das kleine Insektenhotel

 

Kletterseminar in Hösseringen

              Kletterseminar in Hösseringen Training für Trainer

 

 


 

 

 

 

50 Jahre Sommerbad Wieren, 10 Jahre Aktion Sommerbad Wieren und Feuerwehrfest in Ostedt

Schon seit vielen Jahren sind die Wölflinge bei den Aktionen des Sommerbades dabei. Auch zum Jubiläum haben wir uns aufgemacht und bei der Kinderrallye zwei Stationen vorbereitet. Auch unser Waffelstand ist immer besonderst beliebt. In diesem Jahr haben wir für das Sommerbad 5 Eimer Waffelteig geplant. 3 Eimer beim Festtag und zwei bei der Aktion "Raus aus der Schule - rein ins Bad"

 

Auch beim Feuerwehrfest in Ostedt haben wir mit fünf Eimern Waffelteig gerechnet und die Rechnung ging voll auf. Besonders Jannes hat sich am zweiten Tag mit vielen Stunden am Erfolg beteiligt. Da die Wettkampfgruppen  erst zu den vorgegeben Zeiten erschienen, war der Sonntag zwischendurch eher von Langweile geprägt.

Am Samstag waren alle den ganzen Nachmittag schwer beschäftigt. Neben dem Waffelstand wurden drei Stationen für Kinder betreut. Seiltanzen, Kimspiele und die Flussüberquerung mit wenigen Steinen durch Krokodilverseuchtes Wasser. Nicht ganz einfach unbeschadet ans andere Ufer zu gelangen.

 

 


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